Die Augsburger afa ist ein toller Ort der Begegnung und um miteinander ins Gespräch zu kommen.
Daher bin ich am
Freitag, 24.01.20 von 14 bis 17 Uhr am Stand des Bezirks Schwabens
Samstag 25.01.20 von 11 bis 13 Uhr am Stand des Bezirks Schwabens und von
13 bis 16 Uhr am Stand der Grünen Augsburg.
Kommt vorbei - dann reden wir.
Auch in diesem Jahr bin ich in Berlin dabei! Denn Essen ist politisch und die Agrarpolitik der Bundesregierung sorgt weiterhin für Überproduktion an Schweinen und Milch, für Tierleid und fehlenden Tier-, Umwelt- und Natur-, Menschenschutz in sämtlichen Bereichen der Landwirtschaft. Konventionelle Chemie-, Landwirtschaftsmaschinen- und Saatgutlobbyist*innen werden gestärkt, Artenvielfalt zerstört und Klimaschutz bleibt weiterhin ein Fremdwort. Die EU Fördergelder sind in meinen Augen fehlgeleitet und sollten zukünftig ausschließlich an Bäuerinnen und Bauern ausgegeben werden, die tier- und umweltschonend fair und ökologisch arbeiten. Deswegen gehe ich auf die Straße.
Treffen wir uns?
Zum Auftakt der Grünen Woche, wenn sich die Agrarminister*innen der Welt in Berlin treffen, bringen wir unsere Forderungen in die Schlagzeilen. Während drinnen über Landwirtschaft, Fördergelder und Mercosur geredet wird, schlagen wir draußen Alarm. Auf der 10. "Wir haben es satt!"-Demo streiten wir für die Agrar- und Ernährungswende! Demonstrieren Sie gemeinsam mit uns für die Agrarwende und die Artenvielfalt:
Sei Du auch Teil dieser Bewegung. Mein Mann Volker und ich fahren wie jedes Jahr zur Wir haben es satt Demo nach Berlin.
Die Agrarindustrie verdrängt ökologische und bäuerliche Landwirtschaft. Doch wir wollen eine grüne Landwirtschaft, die gutes Essen ohne Gift, Gentechnik und Tierquälerei produziert. Darum gehen wir am Samstag, den 19. Januar 2019, gemeinsam mit euch und einem breiten Bündnis auf die Straße. Wir lassen uns von der Agrarindustrie nicht kleinkriegen. Denn Essen ist politisch!
Ein Großteil der 60 Milliarden Euro des Agrarhaushalts wird noch immer hauptsächlich dazu verwendet, große industrielle Agrarkonzerne zu fördern. Das treibt Umweltzerstörung, Industrialisierung, Höfesterben und Exportorientierung voran. Damit muss endlich Schluss sein! Das Geld muss in eine grüne Landwirtschaft investiert werden. Wir fordern gesunde, ökologisch und regional produzierte Lebensmittel. Der Schutz von Klima, Boden, Wasser, Artenvielfalt und Tieren muss im Mittelpunkt unserer Landwirtschaftspolitik stehen.